Weitere Entscheidung unten: OVG Sachsen, 08.11.2019

Rechtsprechung
   BVerwG, 26.09.2019 - 7 C 5.18   

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BVerwG, 26.09.2019 - 7 C 5.18 (https://dejure.org/2019,38298)
BVerwG, Entscheidung vom 26.09.2019 - 7 C 5.18 (https://dejure.org/2019,38298)
BVerwG, Entscheidung vom 26. September 2019 - 7 C 5.18 (https://dejure.org/2019,38298)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    Aarhus-Konvention Art. 9 Abs. 2 und 3; RL 2011/92/EU Art. 4 Abs. 2; UmwRG § 1 Abs... . 1 Satz 1 Nr. 1 und Nr. 5, § 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3, Abs. 4 Satz 1 und 2, § 4 Abs. 1 Satz 1 und 2, Abs. 3, §§ 6, 8 Abs. 1 Satz 1 und 2; UVPG § 2 Abs. 2 und 5, § 7 Abs. 2, § 74 Abs. 1; UVPG 2010 § 3c Satz 1 und 2, Anlage 1 Nr. 1.6.3, Anlage 2 Nr. 2; BNatSchG § 44 Abs. 1
    Abschaltung; Addition; Artenschutz; Beteiligungsberechtigung; Brutstätte; Deckelung; Einwirkungsbereich; Fledermaus; Habitat; Immissionsschutzrechtliche Genehmigung; Klagebefugnis; Klagebegründungsfrist; Konzentrationszone; Lebensraum; Monitoring; Qualitätskriterien; ...

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 9 Abs 2 EGV 1367/2006, Art 9 Abs 3 EGV 1367/2006, Art 4 Abs 2 EWGV 2011/92, § 1 Abs 1 S 1 Nr 1 UmwRG, § 1 Abs 1 S 1 Nr 5 UmwRG

  • rewis.io

    Berücksichtigung artenschutzfachlicher Belange bei der standortbezogenen Vorprüfung nach dem UVPG

  • doev.de PDF

    Berücksichtigung artenschutzfachlicher Belange bei der standortbezogenen Vorprüfung nach dem UVPG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Immissionsschutzrechtliche Genehmigung; Klagebefugnis; Verbandsklage; Umweltverband; subjektive Rechte; Verfahrensfehler; Beteiligungsberechtigung; Klagebegründungsfrist; innerprozessuale Präklusion; Subsidiarität; Umwelteinwirkungen; Windenergieanlage; Windkraftanlage; ...

  • rechtsportal.de

    Klage gegen erteilte immissionsschutzrechtliche Genehmigungen zur Errichtung und zum Betrieb von insgesamt fünf Windenergieanlagen; Möglichkeit einer Beteiligungsberechtigung zur Begründung der Verbandsklagebefugnis nach § 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 Buchst. a UmwRG; Durchführung ...

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Sind artenschutzrechtliche Belange bei der UVP-Vorprüfung zu berücksichtigen?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Berücksichtigung artenschutzrechtlicher Belange bei der standortbezogenen Vorprüfung

  • juve.de (Kurzinformation)

    Artenschutz und Windenergie: Bundesverwaltungsgericht hilft Windparkbetreibern nur ein bisschen

  • dombert.de (Kurzinformation)

    Kein Artenschutz in der UVP-Vorprüfung

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Standortbezogene UVP-Vorprüfung: Besonderer Artenschutz kann unberücksichtigt bleiben! (IBR 2020, 1021)

Sonstiges

  • windbranche.de (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Artenschutzrechtliche Belange sind bei standortbezogener UVP-Vorprüfung nicht zu berücksichtigen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 166, 321
  • NVwZ 2020, 477
 
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Wird zitiert von ... (150)Neu Zitiert selbst (25)

  • VGH Baden-Württemberg, 25.01.2018 - 10 S 1681/17

    Anfechtung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für 3 Windenergieanlagen

    Auszug aus BVerwG, 26.09.2019 - 7 C 5.18
    Offenbleiben kann die Frage, ob die Legaldefinition der Windfarm, wie sie nunmehr in § 2 Abs. 5 UVPG enthalten ist, auch auf ältere Verfahren anzuwenden ist (so VGH Mannheim, Beschluss vom 25. Januar 2018 - 10 S 1681/17 - ZNER 2018, 161 Rn. 15; OVG Lüneburg, Beschluss vom 11. März 2019 - 12 ME 105/18 - ZNER 2019, 148 ).

    Das kann aber nur auf enge Ausnahmefälle beschränkt sein, etwa bei einer bewusst sachwidrig unterlassenen oder sich förmlich aufdrängenden Unterschutzstellung; ansonsten droht der gesetzgeberisch gewollte Unterschied zwischen der allgemeinen und der standortbezogenen Vorprüfung zu verwischen (VGH Kassel, Beschluss vom 24. August 2016 - 9 B 974/16 - ZNER 2016, 424 Rn. 13 bis 16; OVG Saarlouis, Beschluss vom 5. April 2017 - 2 B 726/16 - juris Rn. 10 bis 12; VGH Mannheim, Beschluss vom 25. Januar 2018 - 10 S 1681/17 - ZNER 2018, 161 Rn. 20 f.; OVG Greifswald, Beschluss vom 27. Juni 2018 - 3 M 286/15 - ZNER 2018, 454 Rn. 117; vgl. auch VGH München, Beschlüsse vom 10. Dezember 2015 - 22 CS 15.22 47 - juris Rn. 43 und vom 4. Juli 2016 - 22 CS 16.10 78 - ZNER 2016, 419 Rn. 37).

    Angesichts dieses Befundes lässt sich Anderes auch nicht aus dem Umstand herleiten, dass im Einleitungssatz der Nummer 2 Nutzungs- und Schutzkriterien anders als Qualitätskriterien ausdrücklich erwähnt werden (vgl. etwa VGH Mannheim, Beschluss vom 25. Januar 2018 - 10 S 1681/17 - ZNER 2018, 161 Rn. 18; OVG Koblenz, Urteil vom 20. September 2018 - 8 A 11958/17 - ZNER 2018, 569 Rn. 93; Balla, NuR 2017, 239 ).

  • VGH Hessen, 24.08.2016 - 9 B 974/16

    ARTENSCHUTZRECHTLICHE BELANGE; PRÜFUNGSUMFANG; SCHUTZKRITERIEN; STANDORTBEZOGENE

    Auszug aus BVerwG, 26.09.2019 - 7 C 5.18
    Erfasst werden sollen nur solche Auswirkungen des Vorhabens, die die besondere Empfindlichkeit oder die Schutzziele des Gebiets betreffen (vgl. VGH München, Beschluss vom 4. Juli 2016 - 22 CS 16.10 78 - juris; VGH Kassel, Beschluss vom 24. August 2016 - 9 B 974/16 - juris Rn. 12; siehe auch Appold, in: Hoppe/Beckmann/Kment, Kommentar zum UVPG, 5. Aufl. 2018 § 3c Rn. 16; Sangenstedt, in: Landmann/Rohmer, Umweltrecht Band I, § 3c UVPG Rn. 33; Kläne, DVBl. 2001, 1031 und Peters, Hk-UVPG § 3c Rn. 9).

    Das kann aber nur auf enge Ausnahmefälle beschränkt sein, etwa bei einer bewusst sachwidrig unterlassenen oder sich förmlich aufdrängenden Unterschutzstellung; ansonsten droht der gesetzgeberisch gewollte Unterschied zwischen der allgemeinen und der standortbezogenen Vorprüfung zu verwischen (VGH Kassel, Beschluss vom 24. August 2016 - 9 B 974/16 - ZNER 2016, 424 Rn. 13 bis 16; OVG Saarlouis, Beschluss vom 5. April 2017 - 2 B 726/16 - juris Rn. 10 bis 12; VGH Mannheim, Beschluss vom 25. Januar 2018 - 10 S 1681/17 - ZNER 2018, 161 Rn. 20 f.; OVG Greifswald, Beschluss vom 27. Juni 2018 - 3 M 286/15 - ZNER 2018, 454 Rn. 117; vgl. auch VGH München, Beschlüsse vom 10. Dezember 2015 - 22 CS 15.22 47 - juris Rn. 43 und vom 4. Juli 2016 - 22 CS 16.10 78 - ZNER 2016, 419 Rn. 37).

  • BVerwG, 23.04.1998 - 4 B 40.98

    Berufungszulassung; Bindungswirkung; Änderung der maßgeblichen Sach- und

    Auszug aus BVerwG, 26.09.2019 - 7 C 5.18
    Nachträgliche Änderungen der Sach- und Rechtslage zugunsten des Anlagenbetreibers sind - wie das Oberverwaltungsgericht (juris Rn. 54) richtig erkannt hat - bei der Überprüfung der Genehmigung im Gegensatz zu solchen zu seinen Lasten zu berücksichtigen (BVerwG, Beschluss vom 23. April 1998 - 4 B 40.98 - Buchholz 406.11 § 9 BauGB Nr. 87 S. 43 f.).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 27.06.2018 - 3 M 286/15

    Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb von elf Windkraftanlagen;

    Auszug aus BVerwG, 26.09.2019 - 7 C 5.18
    Das kann aber nur auf enge Ausnahmefälle beschränkt sein, etwa bei einer bewusst sachwidrig unterlassenen oder sich förmlich aufdrängenden Unterschutzstellung; ansonsten droht der gesetzgeberisch gewollte Unterschied zwischen der allgemeinen und der standortbezogenen Vorprüfung zu verwischen (VGH Kassel, Beschluss vom 24. August 2016 - 9 B 974/16 - ZNER 2016, 424 Rn. 13 bis 16; OVG Saarlouis, Beschluss vom 5. April 2017 - 2 B 726/16 - juris Rn. 10 bis 12; VGH Mannheim, Beschluss vom 25. Januar 2018 - 10 S 1681/17 - ZNER 2018, 161 Rn. 20 f.; OVG Greifswald, Beschluss vom 27. Juni 2018 - 3 M 286/15 - ZNER 2018, 454 Rn. 117; vgl. auch VGH München, Beschlüsse vom 10. Dezember 2015 - 22 CS 15.22 47 - juris Rn. 43 und vom 4. Juli 2016 - 22 CS 16.10 78 - ZNER 2016, 419 Rn. 37).
  • EuGH, 21.09.1999 - C-392/96

    Kommission / Irland

    Auszug aus BVerwG, 26.09.2019 - 7 C 5.18
    Die ordnungsgemäße Umsetzung der Richtlinie hänge dabei nicht von den Merkmalen eines einzelnen Projekts ab, sondern von einer Gesamtbeurteilung der Merkmale der in einem Gebiet in Betracht kommenden Projekte (EuGH, Urteil vom 21. September 1999 - C-392/96 [ECLI:EU:C:1999:431], Kommission/Irland - Rn. 65, 74).
  • BVerwG, 11.01.1991 - 7 B 102.90

    Immissionsschutzrecht: Anfechtungsklage Drittbetroffener gegen die Erteilung

    Auszug aus BVerwG, 26.09.2019 - 7 C 5.18
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die durchzuführende Prüfung, ob die angefochtenen Genehmigungsbescheide gegen die artenschutzrechtlichen Zugriffsverbote des § 44 Abs. 1 BNatSchG verstoßen, ist der Erlass der Bescheide (BVerwG, Beschluss vom 11. Januar 1991 - 7 B 102.90 - Buchholz 406.25 § 4 BImSchG Nr. 5 S. 2).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 20.09.2018 - 8 A 11958/17

    Nachträgliche Kumulation von Windenergieanlagen; standortbezogenen Vorprüfung des

    Auszug aus BVerwG, 26.09.2019 - 7 C 5.18
    Angesichts dieses Befundes lässt sich Anderes auch nicht aus dem Umstand herleiten, dass im Einleitungssatz der Nummer 2 Nutzungs- und Schutzkriterien anders als Qualitätskriterien ausdrücklich erwähnt werden (vgl. etwa VGH Mannheim, Beschluss vom 25. Januar 2018 - 10 S 1681/17 - ZNER 2018, 161 Rn. 18; OVG Koblenz, Urteil vom 20. September 2018 - 8 A 11958/17 - ZNER 2018, 569 Rn. 93; Balla, NuR 2017, 239 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.10.2018 - 10 S 1639/17

    Zulassung von Windkraftanlagen in einem Landschaftsschutzgebiet; Rotmilan;

    Auszug aus BVerwG, 26.09.2019 - 7 C 5.18
    Ausführungen hierzu enthält das Berufungsurteil nicht (vgl. zur Problematik von Windenergieanlagen in Landschaftsschutzgebieten: VGH Mannheim, Beschluss vom 4. Oktober 2018 - 10 S 1637.19 - NVwZ-RR 2019, 179 Rn. 10).
  • OVG Saarland, 05.04.2017 - 2 B 726/16

    Immissionsschutzrechtliche Genehmigung von Windenergieanlagen - Notwendigkeit

    Auszug aus BVerwG, 26.09.2019 - 7 C 5.18
    Das kann aber nur auf enge Ausnahmefälle beschränkt sein, etwa bei einer bewusst sachwidrig unterlassenen oder sich förmlich aufdrängenden Unterschutzstellung; ansonsten droht der gesetzgeberisch gewollte Unterschied zwischen der allgemeinen und der standortbezogenen Vorprüfung zu verwischen (VGH Kassel, Beschluss vom 24. August 2016 - 9 B 974/16 - ZNER 2016, 424 Rn. 13 bis 16; OVG Saarlouis, Beschluss vom 5. April 2017 - 2 B 726/16 - juris Rn. 10 bis 12; VGH Mannheim, Beschluss vom 25. Januar 2018 - 10 S 1681/17 - ZNER 2018, 161 Rn. 20 f.; OVG Greifswald, Beschluss vom 27. Juni 2018 - 3 M 286/15 - ZNER 2018, 454 Rn. 117; vgl. auch VGH München, Beschlüsse vom 10. Dezember 2015 - 22 CS 15.22 47 - juris Rn. 43 und vom 4. Juli 2016 - 22 CS 16.10 78 - ZNER 2016, 419 Rn. 37).
  • VGH Bayern, 04.07.2016 - 22 CS 16.1078

    "Änderung" und "Erweiterung" bei Windkraftvorhaben

    Auszug aus BVerwG, 26.09.2019 - 7 C 5.18
    Das kann aber nur auf enge Ausnahmefälle beschränkt sein, etwa bei einer bewusst sachwidrig unterlassenen oder sich förmlich aufdrängenden Unterschutzstellung; ansonsten droht der gesetzgeberisch gewollte Unterschied zwischen der allgemeinen und der standortbezogenen Vorprüfung zu verwischen (VGH Kassel, Beschluss vom 24. August 2016 - 9 B 974/16 - ZNER 2016, 424 Rn. 13 bis 16; OVG Saarlouis, Beschluss vom 5. April 2017 - 2 B 726/16 - juris Rn. 10 bis 12; VGH Mannheim, Beschluss vom 25. Januar 2018 - 10 S 1681/17 - ZNER 2018, 161 Rn. 20 f.; OVG Greifswald, Beschluss vom 27. Juni 2018 - 3 M 286/15 - ZNER 2018, 454 Rn. 117; vgl. auch VGH München, Beschlüsse vom 10. Dezember 2015 - 22 CS 15.22 47 - juris Rn. 43 und vom 4. Juli 2016 - 22 CS 16.10 78 - ZNER 2016, 419 Rn. 37).
  • BVerwG, 02.11.2017 - 7 C 25.15

    Wasserrechtliche Erlaubnisse für Kraftwerk Staudinger: Feststellungen zur

  • BVerwG, 17.12.2013 - 4 A 1.13

    Gemeindliches Eigentum; Beurteilungsermächtigung; allgemeine Vorprüfung des

  • BVerwG, 30.06.2004 - 4 C 9.03

    Windfarm; Merkmale einer -; Einzelanlagen; Genehmigungspflicht; Baugenehmigung;

  • VGH Baden-Württemberg, 20.11.2018 - 5 S 2138/16

    Einheitliches Planfeststellungsverfahren des Eisenbahn-Bundesamtes;

  • BVerwG, 12.11.2014 - 4 C 34.13

    Flugverfahren; Abflugverfahren; Flugrouten; Umweltverträglichkeitsprüfung;

  • BVerwG, 19.12.2013 - 4 C 14.12

    Flugverfahren; Anflugverfahren; Abflugverfahren; Flugrouten; Natura 2000-Gebiet;

  • BVerwG, 20.12.2011 - 9 A 30.10

    Klagebefugnis; Eigentumsgarantie; Grundeigentum; Grundwasser; Lagevorteil;

  • BVerwG, 02.10.2013 - 9 A 23.12

    Ausführungsplanung; Planänderung; Planergänzung; unterlassene UVP-Prüfung;

  • VGH Baden-Württemberg, 20.07.2018 - 10 S 2378/17

    Relevanz artenschutzrechtlicher Belange im Rahmen der standortbezogenen

  • BVerwG, 22.12.2016 - 4 B 13.16

    Anpassungsgenehmigung nach § 6 Abs. 4 LuftVG; Rechtsschutz

  • OVG Niedersachsen, 11.03.2019 - 12 ME 105/18

    Antragsbefugnis; Einwirkungsbereich; gemeinsame Anlage; Interimsverfahren;

  • BVerwG, 08.05.2007 - 4 B 11.07

    Begriff der Windfarm

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2017 - 8 A 926/16

    Rechtsstreit um die Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2018 - 8 B 1060/17

    Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum

  • OVG Niedersachsen, 15.11.2018 - 1 KN 29/17

    Artenschutz; Ausgleichsmaßnahme; CEF-Maßnahme; FFH-Verträglichkeitsprüfung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.03.2021 - 8 A 1183/18

    Klage des NABU gegen Genehmigung für Windenergieanlage erfolglos

    vgl. zu § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 UmwRG BVerwG, Urteil vom 26. September 2019 - 7 C 5.18 -, juris Rn. 25.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. September 2019 - 7 C 5.18 -, juris Rn. 28.

  • BVerwG, 27.02.2020 - 7 C 3.19

    Diesel-Verkehrsverbot kann bei absehbarer Einhaltung des Grenzwerts für

    Das Gesetz fordert für den Rechtsbehelf einen tauglichen Gegenstand, allein die Möglichkeit dessen Vorliegens reicht nicht (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. September 2019 - 7 C 5.18 - juris Rn. 17 ff. m.w.N.).

    Der Senat hat bereits zu § 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Buchst. a) UmwRG entschieden (BVerwG, Urteil vom 26. September 2019 - 7 C 5.18 - juris Rn. 24), dass bei Zulassungsentscheidungen im Sinne des § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 UmwRG, bei denen die Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung und damit die Beteiligungsberechtigung von einer Vorprüfung des Einzelfalles abhängt, auf der Zulässigkeitsebene die Möglichkeit einer Beteiligungsberechtigung zur Begründung der Klagebefugnis genügt.

  • VGH Baden-Württemberg, 22.03.2024 - 14 S 244/23

    B.-GmbH u.a. gegen Land Baden-Württemberg wegen immissionsschutzrechtlicher

    Maßgeblich für die der Entscheidung des Senats zugrunde zu legende Sach- und Rechtslage ist der Zeitpunkt des Erlasses des Genehmigungsbescheids; damit bleiben spätere Änderungen zulasten des Betreibers außer Betracht, nachträgliche Änderungen zugunsten des Betreibers sind jedoch zu berücksichtigen (vgl. BVerwG, Urteil vom 26.09.2019 - 7 C 5.18 - BVerwGE 166, 321, juris Rn. 43; HessVGH, Beschluss vom 14.01.2021 - 9 B 2223/20 - NVwZ-RR 2012, 293, juris Rn. 10, jeweils m. w. N.; Senatsurteil vom 31.08.2023 - 14 S 2140/22 - juris Rn. 21; a. A. noch VGH Bad.-Württ., Urteil vom 14.05.2012 - 10 S 2693/09 - VBlBW 2012, 431, juris Rn. 60 ff.).
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Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 08.11.2019 - 7 C 5/18.F   

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https://dejure.org/2019,41597
OVG Sachsen, 08.11.2019 - 7 C 5/18.F (https://dejure.org/2019,41597)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 08.11.2019 - 7 C 5/18.F (https://dejure.org/2019,41597)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 08. November 2019 - 7 C 5/18.F (https://dejure.org/2019,41597)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    VwGO § 42 Abs. 2, VwGO § 144 Abs. 6, FlurbG § 9, LwAnpG § 63 Abs. 2, LwAnpG § 64
    Klagebefugnis; Bindungswirkung; Bodenordnungsverfahren; Einstellung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 10.12.2014 - 9 C 11.13

    Bodenordnungsplan; Minderausweisung; Geldabfindung; Privatnützigkeit;

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.11.2019 - 7 C 5/18
    3 Das Bundesverwaltungsgericht hat auf die Beschwerde des Beklagten (- 9 B 34.13 -) die Revision zugelassen sowie mit Urteil vom 10. Dezember 2014 - 9 C 11.13 - das Urteil des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts aufgehoben und die Sache zur anderweitigen Entscheidung an dieses zurückverwiesen.

    Hinsichtlich der Beurteilung sei der Senat gem. § 144 Abs. 6 VwGO an das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Dezember 2014 - 9 C 11.13 - gebunden.

    29 Der Klagebefugnis sowie der Widerspruchsbefugnis im Behördenverfahren steht ferner die Bindungswirkung des § 144 Abs. 6 VwGO in Bezug auf die Beurteilung des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Urteil vom 10. Dezember 2014 (a. a. O., juris Rn. 27) nicht entgegen, wonach die Einbeziehung des Grundstücks der Kläger zur Neuordnung der Erschließungssituation rechtmäßig sei.

    44 Die bestandskräftige Anordnung des Bodenordnungsverfahrens mit Beschluss vom 18. September 2003 diente gem. § 64 LwAnpG der Neuordnung des Verfahrensgebiets, u. a. mit der Zusammenführung von getrenntem Grund- und Bodeneigentum im Verfahrensgebiet (vgl. BVerwG, Urt. v. 10. Dezember 2014 - 9 C 11.13.-, juris Rn. 14 ff.), der Klärung der Zuwegungen zu den im Neuordnungsgebiet liegenden Grundstücken (vgl. Schreiben des Planungsbüros vom 6. Oktober 2000, vgl. S. 92 GA) und der Erschließung der im Verfahrensgebiet liegenden Grundstücke.

  • BVerwG, 11.08.1983 - 5 C 30.82

    Einstellung des Flurbereinigungsverfahrens - Teilnehmergemeinschaft - Teilnehmer

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.11.2019 - 7 C 5/18
    39 Nach der gem. § 63 Abs. 2 LwAnpG auch für ein Verfahren zur Zusammenführung von Boden- und Gebäudeeigentum gem. § 64 LwAnpG maßgeblichen Rechtsgrundlage des § 9 Abs. 1 Satz 1 FlurbG kann die Einstellung eines Bodenordnungsverfahrens angeordnet werden, wenn die Bodenordnung in Folge nachträglich eingetretener Umstände nicht zweckmäßig erscheint (zu § 9 FlurbG grundlegend BVerwG, Urt. v. 11. August 1983 - 5 C 30.82 -, juris Rn 18, Beschl. v. 19. März 2010 - 9 B 76.09 -, juris Rn. 3 ff., OVG LSA, Urt. v. 7. April 2009 - 8 K 8/07 -, juris Rn. 18).40 Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts handelt es sich bei § 9 Abs. 1 Satz 1 FlurbG um eine Vorschrift, die der oberen Flurbereinigungsbehörde auf der Tatbestandsseite einen Beurteilungsspielraum einräumt.

    Diese Beurteilungen sind in erster Linie Aufgabe der Verwaltung und unterliegen gerichtlicher Nachprüfung nur dahin, ob die entscheidungserheblichen Gesichtspunkte rechtlich und tatsächlich zutreffend erkannt und angemessen berücksichtigt worden sind (BVerwG, Urt. v. 11. August 1983 a. a. O.).

    Sie verstoßen insbesondere nicht gegen Denkgesetze, sondern stehen in Einklang mit den Ausführungen des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Urteil vom 1. August 1983 - 5 C 30.82 -, juris Rn. 20 und im Urteil vom 10. Dezember 2014 (vgl. Rn. 27 ff.) mit den Ausführungen:.

  • OVG Sachsen, 22.07.2016 - 7 C 5/15

    Bodenordnungsplan; Minderausweisung; Enteignung

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.11.2019 - 7 C 5/18
    Nach erfolglosem Widerspruchsverfahren gegen den Bodenordnungsplan haben die Kläger am 23. April 2012 Klage (7 C 10/12 und 7 C 5/15.F) erhoben.

    6 Die Klage gegen den Bodenordnungsplan hat der Senat mit Urteil vom 22. Juli 2016 - 7 C 5/15.F - abgewiesen.

    26 Hinsichtlich der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstands wird auf die Gerichtsakten in den Verfahren - 7 C 28/16 -, - 7 C 10/12 - und - 7 C 5/15 - (zusammen 3 Bände) sowie die zugrundeliegenden Behördenvorgänge Bezug genommen.

  • BVerwG, 19.03.2010 - 9 B 76.09

    Verfahrenseinstellung im Flurbereinigungs- und Bodenordnungsverfahren; § 114 VwGO

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.11.2019 - 7 C 5/18
    39 Nach der gem. § 63 Abs. 2 LwAnpG auch für ein Verfahren zur Zusammenführung von Boden- und Gebäudeeigentum gem. § 64 LwAnpG maßgeblichen Rechtsgrundlage des § 9 Abs. 1 Satz 1 FlurbG kann die Einstellung eines Bodenordnungsverfahrens angeordnet werden, wenn die Bodenordnung in Folge nachträglich eingetretener Umstände nicht zweckmäßig erscheint (zu § 9 FlurbG grundlegend BVerwG, Urt. v. 11. August 1983 - 5 C 30.82 -, juris Rn 18, Beschl. v. 19. März 2010 - 9 B 76.09 -, juris Rn. 3 ff., OVG LSA, Urt. v. 7. April 2009 - 8 K 8/07 -, juris Rn. 18).40 Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts handelt es sich bei § 9 Abs. 1 Satz 1 FlurbG um eine Vorschrift, die der oberen Flurbereinigungsbehörde auf der Tatbestandsseite einen Beurteilungsspielraum einräumt.

    Diese Erwägungen treffen danach in gleicher Weise zu, wenn es um die sinngemäße Anwendung dieser Vorschrift gemäß § 63 Abs. 2 LwAnpG im Rahmen eines Bodenordnungsverfahrens geht, da die Beurteilung der Zweckmäßigkeit einer Verfahrensfortführung für das Flurbereinigungsverfahren und das Bodenordnungsverfahren vergleichbare Einschätzungen und Bewertungen erfordert (BVerwG, Beschl. v. 19. März 2010 - 9 B 76.09 -, zit. nach juris Rn 4).

  • OVG Sachsen, 01.12.2017 - 7 C 28/16

    Bodenordnungsverfahren; Einstellung; Rechtskraftbindung

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.11.2019 - 7 C 5/18
    Dieser hat der Senat mit Urteil vom 1. Dezember 2017 - 7 C 28/16.F - mit der Aufhebung des Widerspruchsbescheids des Beklagten vom 18. November 2016 und der Verpflichtung der Beklagten zur erneuten Entscheidung über den Widerspruch teilweise stattgegeben.

    26 Hinsichtlich der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstands wird auf die Gerichtsakten in den Verfahren - 7 C 28/16 -, - 7 C 10/12 - und - 7 C 5/15 - (zusammen 3 Bände) sowie die zugrundeliegenden Behördenvorgänge Bezug genommen.

  • BVerfG, 08.11.2012 - 1 BvR 2153/08

    Regelungen zur Verkehrsflächenbereinigung im Beitrittsgebiet verfassungsgemäß -

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.11.2019 - 7 C 5/18
    Die Beseitigung der mit dem Fortbestehen privaten Wegeeigentums regelmäßig verbundenen Schwierigkeiten bei der Straßenunterhaltung und der Erhaltung der Verkehrssicherheit stellt eine die betroffenen Grundstücke aufwertende Maßnahme dar (vgl. BVerfG, Beschluss vom 8. November 2012 - 1 BvR 2153/08 - ZOV 2013, 115 Rn. 33 zum Vorteil durch eine öffentliche Straße statt eines Privatweges).
  • BVerwG, 29.07.2002 - 9 C 1.02

    Freiwilliger Landtausch; Bodenordnungsverfahren, Antragsbefugnis für -;

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.11.2019 - 7 C 5/18
    45 Entgegen der Auffassung der Kläger umfasst § 64 LwAnpG auch die Erschließung der im Verfahrensgebiet liegenden Grundstücke und es können auch Grundstücke einbezogen werden, bei denen - wie beim Grundstück der Kläger - das Gebäude- und Grundeigentum nicht auseinanderfallen (vgl. BVerwG, Urt. v. 29. Juli 2002 - 9 C 1.02 -, juris Rn. 27).
  • OVG Niedersachsen, 17.04.2018 - 15 KF 9/17

    Abschlag; Aufwuchs; Ausschlussgrund; Befangenheit; besonders anerkannter

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.11.2019 - 7 C 5/18
    Dem Verwaltungsakt muss die besonders schwere Fehlerhaftigkeit gewissermaßen "auf die Stirn geschrieben sein" (vgl. NdsOVG, Urt. Urt. v. 17. April 2017 - 15 KF 9/17 - juris Rn. 71m. w. N.).
  • BVerwG, 27.07.2005 - 10 B 76.04

    Rechtsansicht als ein nachträglich eingetretener Umstand im Sinne des § 9 Abs. 1

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.11.2019 - 7 C 5/18
    Ob neben Änderungen faktischer Art auch nachträglich eingetretene rechtliche Umstände die Einstellung rechtfertigen können, hat das Bundesverwaltungsgericht bisher offengelassen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. Juli 2005 - 10 B 76.04 -, juris Rn. 38).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 07.04.2009 - 8 K 8/07

    Zur Einstellung eines Bodenordnungsverfahrens infolge nachträglich eingetrener

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.11.2019 - 7 C 5/18
    39 Nach der gem. § 63 Abs. 2 LwAnpG auch für ein Verfahren zur Zusammenführung von Boden- und Gebäudeeigentum gem. § 64 LwAnpG maßgeblichen Rechtsgrundlage des § 9 Abs. 1 Satz 1 FlurbG kann die Einstellung eines Bodenordnungsverfahrens angeordnet werden, wenn die Bodenordnung in Folge nachträglich eingetretener Umstände nicht zweckmäßig erscheint (zu § 9 FlurbG grundlegend BVerwG, Urt. v. 11. August 1983 - 5 C 30.82 -, juris Rn 18, Beschl. v. 19. März 2010 - 9 B 76.09 -, juris Rn. 3 ff., OVG LSA, Urt. v. 7. April 2009 - 8 K 8/07 -, juris Rn. 18).40 Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts handelt es sich bei § 9 Abs. 1 Satz 1 FlurbG um eine Vorschrift, die der oberen Flurbereinigungsbehörde auf der Tatbestandsseite einen Beurteilungsspielraum einräumt.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.07.2018 - 9 C 11880/17

    Einstellung eines Flurbereinigungsverfahrens wegen nachträglich eingetretener

  • BVerwG, 28.11.2012 - 8 C 21.11

    Änderung der Sach- und Rechtslage; Berechtigtenstellung; besatzungshoheitliche

  • BVerwG, 17.12.2013 - 9 B 34.13

    Revisionszulassung; Einbeziehung von Grundstücken in Bodenordnungsverfahren

  • OVG Sachsen, 22.03.2013 - F 7 C 10/12

    Fehlen einer Norm zu einer umfassenden Gestaltung des Verfahrensgebietes im

  • BVerwG, 28.02.2018 - 9 B 5.18

    Einstellung des Bodenordnungsverfahrens wegen nachträglich eingetretener Umstände

  • BVerwG, 21.01.2021 - 9 B 6.20

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenz; Ausbaufähigkeit vorhandener Wege

    Durch das rechtskräftige Urteil des Flurbereinigungsgerichts vom 8. November 2019 - 7 C 5/18.F - steht nunmehr fest, dass der Beklagte den Antrag auf Einstellung des Bodenordnungsverfahrens fehlerfrei abgelehnt hat.
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